Kieselbronner Gugge Gaiße
Gugg die Gaiß - meck meck!
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14. Februar 2024

Faschingsendspurt

Und wie versprochen ein kurzer Abriss über die närrischen Tage, aber nur ganz kurz, denn es war schon ziemlich viel, heftig und unbeschreiblich genial.

Am Schmotzigen Donnerstag war Rathaussturm, Guggen Open Air und Kneipentour in Bietigheim angesagt, natürlich alles mit dem Bus bis nach Mitternacht. Vier starke Auftritte.

Freitag um 11.00 Uhr dann der Kinderumzug mit der Grundschule Kieselbronn, welcher unter Polizei- und DRK-Begleitung mit mehreren Ehrenrunden über den Parkplatz Heinloch führte. Nach einer Stärkung in Sonja’s Stüble ging es zu einem Abstecher in die Tagespflege der Diakoniestation in Niefern. Dem älteren Publikum hatte unsere Überraschungs-Einlage sichtlich Freude bereitet, wie bereits den Kindern am Vormittag. Und ab 21.00 Uhr und 23.00 Uhr zwei jeweils halbstündige Auftritte beim legendären Gaisseschennerball des TVK.

Die KGG auf dem Gaisseschennerball des TVK

Der Samstag wiederum führte uns (nach dem Schminken ab 09.30 Uhr) zum nachmittäglichen Umzug nach Wernau bei Esslingen, wo sich zig Tausende Zuschauer einfanden. Im Anschluss stärkten wir uns in der Kraxlalm in Rutesheim, bevor uns der Bus zur Faschingsparty der Renninger Schlüsselgesellschaft brachte. Doch nicht genug, um 23.15 Uhr fuhren wir weiter nach Tiefenbronn zum Schlagerfest im Hasennest, wo man uns in der proppenvollen Halle bereits um Mitternacht erwartete. Gegen 02.00 Uhr trafen wir dann wieder in Kieselbronn ein.

Faschingssonntag dann erstmalig zum großen Faschingsumzug nach Tiefenbronn. Anschließend zum Abendessen ins Würmtal, bevor uns der Bus wieder sicher nach Hause brachte.

Auch am Rosenmontag ging es weiter mit dem Bus nach Ettlingen zum großen Umzug durch die Stadt.

Auftritt auf dem Marktplatz in Ettlingen

Gegen 18.00 Uhr fuhren wir über Kieselbronn, um die mitgereisten Kinder und Familien nach Hause zu bringen und tagsüber verhinderte Musiker aufzunehmen. Weiter ging es nach Kornwestheim zum Guggen-Open-Air, wo wir als letzte Gastgruppe gegen 21.30 Uhr nochmals mächtig einheizten.

Auf der Rückfahrt hatten sowohl unser Dirigent Marc als auch der Vorstand Matze nochmals Resümee über die zurückliegende Kampagne gezogen und viel lobende Worte gefunden. Pünktlich um Mitternacht hatten wir dann den Bus im Heinloch entladen und die Instrumente im Anhänger verstaut, damit wir unserer Ines noch ein Geburtstagsständen singen konnten.

Eine erfolgreiche Kampagne ist nun zu Ende gegangen, wobei wir uns in der näheren und weiteren Umgebung positiv darstellten und den Ort Kieselbronn weiter bekannt werden ließen. Und der Fastnachtsdienstag stand wie immer allen Musikern zur freien Verfügung.  Einige waren beim Faschingskehraus im Hasenheim zu sehen, andere wiederum auf Faschingsumzügen wie Bilfingen oder in Kehrausbällen wie in Horrheim oder Ersingen.

Unsere Social-Media Anna Lena hatte immer wieder alles oftmals Live ins Internet gestellt. Hier sind auch noch die ganzen Aktivitäten nachträglich zu sehen. Einfach auf Facebook oder Instagram mal reingehen und den Suchbegriff Kieselbronner Gugge Gaiße eingeben, da könnt ihr nochmals alles nachlesen.

Abschließend wäre noch anzumerken, dass am kommenden Sonntag unser Bus nach Weil am Rhein zur Burefasnet fährt, wo wir auch noch an dem dortigen Umzug teilnehmen werden.

Gugg die Gaiß, meck meck –  auch nach dieser geilen Kampagne sind wir lange noch nicht weg.

TK

5. Februar 2024

Generalprobe für die närrischen Tage

Generalprobe für die närrischen Tage

Und auch am letzten Wochenende vor dem Endspurt der Kampagne waren wir nicht untätig, sondern auch wieder unterwegs. Klar doch. Bereits um 09.00 Uhr standen unsere Airbrusher bereit, um Farbe in die Gesichter zu bringen. Pünktlich 11.30 Uhr startete der Bus nach Ammerbuch-Altingen (ein Dorf, etwa doppelt so groß wie Kieselbronn, im Bermudadreieck Herrenberg – Tübingen – Rottenburg am Neckar gelegen). Bei Kaiserwetter und absolut angenehmen Temperaturen flaggten wir bis Umzugsbeginn (Startnummer 38) beim Sportplatz rum, fotografierten und tauschten Kontakte mit anderen Gruppen aus.

Unsere Frauenpower

Nach anfänglich spärlichem Besucheraufkommen zeigten wir uns dann überrascht, als in der Ortsmitte plötzlich zig Tausende feiernder Narren auftauchten. Das Publikum war wohl aus Nah und Fern angereist, um dem Faschingsumzug der Narrenzunft Altingen beizuwohnen.

 

Unsere Männer

Hervorragende Stimmung und schunkelnde und klatschende Zuschauer am Straßenrand, was will man mehr? Doch es kam noch besser, als wir auf dem Dorfplatz ankamen und den Guggenmusikern der Bardarutscher Deckenpfronn 2005 den Vortritt ließen und zu deren Liedern mitschunkelten und mittanzten.

 

Bei unseren Musikern gab es wiederum kein Halten, da die Bardarutscher auch noch den „Freestyle-Tanz“ im Programm hatten. Anschließend heizten wir dem Publikum selbst ein und die anwesenden Bardarutscher waren so begeistert, dass wir zum Abschluss noch zwei gemeinsame Lieder schmetterten. Ehrensache, dass wir nach weiteren Unterhaltungen zur Einsicht gelangten, dass die Deckenpfronner bei unserem „Gugg em Flägge 2025“ und wir im Gegenzug am Fastnachtssamstag 2025 beim Umzug in Deckenpfronn teilnehmen werden. Weiter ging die Fahrt nach Leonberg-Gebersheim zur Party des 1. Karnevalsverein Leonberg, Gesellschaft Engelberg.

Spielgemeinschaft Deckenpfronn / Kieselbronn

Die Guggenmusiker der Leo Valentinos, eine Untergruppe des bekannten Vereins, hatten uns eingeladen. Immerhin knapp 400 Besucher tanzten und klatschten zu unseren Liedern, wobei halt wiederum Zugaben vor Verlassen der Halle erforderlich waren. Unseren Dirigenten Marc und seine Sabi liehen wir dann die restliche Nacht der Spielgemeinschaft Leo Valentinos / VIP Guggen Stuttgart aus, welche im Anschluss ihre Lieder zum Besten wohl gegeben hatten. Wir selbst hörten das nimmer, denn schließlich stand noch die 5. Pappnasen-Party im Hasenhäusle Huchenfeld an. Im prall gefüllten Hasenhäusle wartete das Publikum bereits auf unseren Auftritt, wobei wir uns im Gastraum bei stickiger Luft verteilten. Unser Ersatz-Dirigent Andy K. hatte nun seine Premiere, welche er jedoch als Allround-Musiker natürlich perfekt meisterte. Auch hier mussten wir noch ein paar Zugaben einlegen, bevor wir die Instrumente einpacken durften. Gegen 01.00 Uhr konnten wir dann die Rückfahrt im Bus antreten, welcher uns sicher wieder ins Heinloch brachte.

Am Sonntag wurde dann aufgrund der kurzen Ruhezeit auf das Schminken verzichtet, schließlich mussten wir um 11.30 Uhr am Bus sein, um nach Bruchsal (Brusel) zu düsen. Knapp 20000 Menschen in bester Feierlaune erwarteten uns hier in der Innenstadt, ein wahnsinniges Erlebnis. Mit „Brusel Ahoi“ und „Hellau“ wurden wir immer wieder begeistert gefeiert. Der 2 km lange Umzug wollte nimmer enden, wobei wir vom Start am Schlachthof als Teilnehmer Nr. 81 (von 99 Gruppen) natürlich eine lange „Durststrecke“ absolvieren mussten, bis die ersten Zuschauer am Innenstadtring dann gesichtet werden konnten. Aber wer uns kennt, der weiß, dass das der Stimmung keinen Abbruch machte. Nach ca. 3 Stunden konnten wir dann das Ziel am Friedrichsplatz erreichen und noch die nachfolgenden Gruppen genießen. Um 17.00 Uhr war die Rückfahrt angesetzt, wobei auch wieder alle pünktlich am Bus erschienen waren. Ein großes Lob an alle Musiker, welche natürlich bei so einem Umzug in einer „Endlosschleife der Musik“ körperlich schon stark gefordert wurden.

Da kann man nur sagen: „Guck die Gaiß – meck meck, ja Ihr steckt das Alle Bestens weg“.

Nach dreitägiger Pause freuen wir uns auf den Endspurt ab dem Schmotzigen Donnerstag bis zum Rosenmontag. Wir werden davon berichten.

Allen Lesern dieser Zeilen wünschen wir eine glückselige Restfasnet und hoffen, dass wir uns in den 5 Tagen hoffentlich mal sehen werden. Es sind ja „Heimspiele“ dabei. Unsere Auftrittstermine sind im Internet unter www.gugge-gaisse.de einzusehen. Bis demnächst ….

TK

5. Februar 2024 IMG-20240131-WA0012

Ein Event jagt das Nächste

Ein Event jagt das Nächste

Am Samstag, den 27.01.2024, ging es um Punkt elf Uhr los mit dem Schminken, denn bereits um 13.30 Uhr war Abfahrt nach Michelbach bei Gaggenau. Hier waren wir zur Narrenbaumeinweihung des Fasentverein „Die Schäger“ eingeladen. Nach der Eröffnung durch den Vorstand der Schäger spielte der Fanfarenzug Gaggenau zur Freude unseres Dirigenten und unserer 2. Vorständin das Badnerlied.

Kurze Verschnaufpause bei Kaiserwetter

Anschließend waren wir dann an der Reihe und wir heizten dem Publikum aus Michelbach und Umgebung bei strahlendem Sonnenschein ordentlich ein. Nach kurzer Verweildauer wurde es Zeit auf Wiedersehen zu sagen und zurück in die Goldstadt zu fahren. Genauer gesagt in die Bertha-Benz-Halle. Denn unsere Freunde der TGS haben uns eingeladen, um sie beim Heimspiel gegen Neuhausen musikalisch zu begleiten. Leider ging der Sieg an die Gastmannschaft. Trotz der Niederlager gaben wir auch nach dem Spiel noch ein paar Kostproben aus unserm Repertoire zum Besten. Diesen lauschten sowohl die Anhänger der TSG als auch die Fans der Gastmannschaft.

Aber auch jetzt war noch nicht ans Heimfahren zu denken, denn die befreundeten Schalmeien der Leutrumgarde Würm baten uns um einen Auftritt zum Finale ihrer Prunksitzung. Gegen 22 Uhr waren wir dann in der Würmtalhalle angekommen. Es dauerte nicht lange bis die ersten Gäste ungeduldig fragten, ob und wann wir denn spielen würden. Als wir um ca. 23.15 Uhr in der vollbesetzten Würmtalhalle angekündigt wurden, war beim Publikum kein Halten mehr. Die meiste Gäste standen bereits beim Einzug auf den Stühlen und heizten die Stimmung in der Halle mit Jubelrufen an.
Bei gefühlten 35 Grad Raumtemperatur führte uns unser Fuchtler wie gewohnt sicher durchs Programm, das inklusive einiger Zugaben nach gut 35 Minuten beendet war. Wir feierten noch eine Zeit lang mit unseren Freunden aus Würm, bis uns gegen 00.30 Uhr unser Bus in Richtung Gaißenland fuhr und wir alle wohlverdient in unsere Betten fallen konnten.

Aufstellung zum Umzug in Ehningen

Denn am Sonntag (28.01.2024) war nicht ans Ausruhen zu denken. Für uns ging es weiter nach Ehningen, um bei bestem Wetter an dem dortigen Fasnetsumzug teilzunehmen. Mit der Startnummer 74 (von 79) gingen wir ins Rennen. Die Straßen waren gut gefüllt und die Zuschauer von jung bis alt sangen, klatschten und tanzten begeistert mit uns mit.
Gegen 17.45 Uhr setzte unsrer Bus zur Heimreise an. Erschöpft aber glücklich beendeten wir das Wochenende. Wir freuen uns schon auf die kommenden Veranstaltungen.

Und Grundschulkinder aus Kieselbronn: Vergesst bitte nicht, eure selbstgebastelten Kunstwerke vom Kinderferienprogramm im Sommer zum Umzug der Grundschule nächsten Freitag um 11 Uhr mitzubringen.

FvB

21. Januar 2024 IMG-20240121-WA0001

Nordstadt, Weißenstein – Wolfschlugen

Das letzte Wochenende ging nach der Narrenbaumaufstellung nahtlos weiter mit einem Auftritt beim Ordensempfang der Pforzheimer Faschingsgesellschaft (PFG) in den Räumlichkeiten des Autohaus Walter in der Pforzheimer Nordstadt. Einige Musiker hatten an der vereinsinternen Sitzung ab 20.11 Uhr teilgenommen und ab 22.11 Uhr sorgten wir dann mit unserer Musik für Stimmung in dem eigens zur Narhalla umgebautem Ausstellungsraum des Autohauses. Nach Abschluss des Programmes ließen wir es dort gemütlich ausklingen. Dem Publikum hatte es wieder mal gefallen.

Der Samstag begann wie immer mit unserem Airbrush-Schminken im Raible. Pünktlich um 19.00 Uhr starteten wir mit dem Bus nach Dillweißenstein, Hexenball der befreundeten Kräheneck Hexen war angesagt. Wir rockten die Nagoldhalle in gewohnter Weise. Nach einiger Verweildauer in der Halle ging die Fahrt über die Autobahn A8 auf die Fildern. Unsere Terminatoren hatten einen Auftritt bei der Narrenzunft Hexabanner und Herdhau-Hexen Wolfschlugen an Land gezogen. „Wolfschlugen geht steil“ (man ist das geil) war das Motto der Fasnetsparty. Eine unglaublich stimmungsvolle Atmosphäre erwartete uns in der mit nahezu 1000 feierfreudigen Partygästen belagerten Halle. Bei unserem Eintreffen war die VIPS-Partyband aus Stuttgart (Very Important Party oder auch Very Important Publikum) mit ihren 7 Musikern auf der Bühne und heizte kräftig ein. Aber auch wir konnten bei unserem Auftritt um 23.35 Uhr das Publikum mit unseren Liedern begeistern und die Leute mitreißen.

Nach Zugabe konnten wir 30 Musiker nach einer knapp halbstündigen Hallenbeschallung die Bühne verlassen. Anschließend durften wir uns unter das feiernde Publikum mischen und bei toller Musik der VIPS abrocken. Vorteilhaft war auch in der Halle, dass für das überwiegend jüngere Publikum nur Stehplätze und Stehtische vorhanden waren, was auch der guten Stimmung eher dienlich war. Gegen 01.15 Uhr war dann „leider“ die Heimreise angesagt, wobei wir gegen 02.45 Uhr nach Versorgung aller Instrumente dann den Tag beenden konnten. Wolfschlugen, eine sehr positive Bereicherung in unserem Terminkalender.

Und am Wochenende, diesmal Samstag und Sonntag, geht’s ja wieder weiter. Wer übrigens unsere Auftritte begleiten bzw. verfolgen möchte, kann dies über die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram jederzeit dank unserer „Social-Media-Influencerin“ Anna Lena zeitnah tun. Und manchmal so rasch, dass eine Einstellung erfolgt, noch bevor wir den Veranstaltungsort verlassen konnten. Herzlichen Dank auch hierfür.

 

TK

21. Januar 2024 Narrenbaum

Kieselbronn hat wieder seinen Narrenbaum

Auch in diesem Jahr wurde zur Freude unseres Bürgermeisters Heiko Faber auf dem Kieselbronner Rathausplatz vor seinem Amtssitz der Narrenbaum gestellt. Unser Narrenbaumteam hatte einen entsprechenden Baum im Lattenwald ausgesucht, welche mit Hilfe von Sören Henne samt Wurzeln ausgegraben und eingeholt worden war. In mühevoller Arbeit wurde der Baum vom Narrenbaumteam Hardy, Klaus, Frank und Roland aufbereitet und nun am Freitag,19.01.2024 mit den Wurzeln nach oben mithilfe des Kranes von Bernd Brett aufgestellt. Er ragt nun mit einer Stammhöhe von 6,50 m aus dem Boden und dürfte somit den Titel „größter Narrenbaum im Enzkreis“ verdient haben.

Der Narrenbaum als Symbol der südwestdeutschen Fastnacht wurde nun geschmückt und mit solarbetriebener Beleuchtung und der Schaufensterpuppe „Rosi“ unter den Augen unserer Vorstände Matze und Tanja aufgestellt. Das Maskottchen „Rosi“ (aus dem Narrendorf Ühlingen – ehemalige Wirkungsstätte des Bürgermeisters) wird nun bis Aschermittwoch als Herrschaftssymbol der Narren auf dem Rathausplatz das Sagen haben. Der faschings- und dartbegeisterte Bürgermeister wird es mit Humor ertragen. Und wir Kieselbronner Gugge Gaiße werden nun bis Fastnachtsdienstag in und weit über die Region hinaus an den Wochenenden mit unseren Liedern für Stimmung in Hallen und auch auf Fastnachtsumzügen sowie Freiluftveranstaltungen sorgen und Kieselbronn hierbei würdig vertreten. Am Faschingsfreitag werden wir wieder mit den Grundschulkindern von Kieselbronn einen kleinen Umzug laufen und abends werden wir beim Gaisseschennerball des TVK wiederum auftreten. An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit nutzen, uns bei allen unseren Spendern des Vorjahres, allen voran Torsten Boller aus Kieselbronn, für ihre Geld- oder Sachspenden recht herzlich zu bedanken.

TK

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