Kieselbronner Gugge Gaiße
Gugg die Gaiß - meck meck!
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18. November 2018 PWE 2018

PWE 2018 wieder in der Pfalz

Mitte Oktober war es wieder soweit für unser jährlichen Probewochenende. Knapp 40 Musiker machten sich nach dreijährigen Abstinenz wieder auf den Weg in die Pfalz. Vollverpflegung war angesagt im Naturfreundehaus Elmstein, wo die Guggenmusiker bereits zum 5. Male ihr Probenwochenende abhalten konnten. Die Anfahrt erfolgte privat in Fahrgemeinschaften im Laufe des Freitag-Nachmittag, so dass gegen 18 Uhr ein gemeinsames Vesper durch die Naturfreunde serviert werden konnte.
Einige Veränderungen konnten beim Eintreffen im Elmstein schon festgestellt werden. So waren mehrere Teilnehmer verwundert, dass in dem abgelegenen Tale zwischen den Bergen auch tatsächlich die Sonne hindurch gekommen war und für sommerliche Temperaturen im Herbst sorgte, und dies die ganzen drei Tage. In den Vorjahren war unser Elmstein-Ziel eher als „Nebelloch“ wahrgenommen worden. So konnte nach Anreise der in den Vorjahren immer als verwaist bekannte Biergarten am Haus aktiv genutzt werden.
Pünktlich um 20.00 Uhr konnten unsere musikalischen Leiter Andrea Gloss und Marc Eiberger bei einer Gesamtprobe alle Musiker im Raum „Lärmkiste“ begrüßen. Bis 22.00 Uhr wurden bereits bekannte Titel für die Kampagne 2018/2019 verfeinert und geprobt.
Anschließend traf man sich zum gemütlichen Beisammensein in der Gaststube Haupthaus im Naturfreundehaus, wo unser Dj Fabse in gewohnter Weise für Stimmung sorgte. Zahlreiche bekannte Gesichter / Guggen-Freunde aus dem Umfeld des Naturfreundehauses wie z.B. unser Original-Pfälzer Herby oder der Nordire Patrick gesellten sich zu der Truppe hinzu. Und auch unsere Raucher vor dem Haus wurden beschallt, so dass sie keine Titel verpassten. So wurde der erste Tag wieder für viele zu einer kurzen Nacht, wobei einige Hartgesottene bis zum Morgengrauen getagt hatten.
Nach einer kurzen Weckeinlage durch die Polkatruppe Hacki wurde das Frühstück eingenommen und pünktlich um 09.30 Uhr mit den einzelnen Registerproben begonnen. Hierzu waren weitere Räumlichkeiten wie „Blues Brothers“ und „Tote Hosen“ vorhanden. Aufgrund der sommerlichen Witterung im Herbst konnten auch noch Proben der Trompeten auf der Terrasse „Tal-Echo“ durchgeführt werden.
Zur Unterstützung der musikalischen Leitung bei den Registerproben gesellten sich unsere Posaunisten Anna-Lena Schestag und Jörg Kolem sowie unser Schlagzeugausbilder Fabian Seifried hinzu, welche dauerhaft eine Bereicherung für die Truppe darstellen.
Mit Unterbrechungen zum „großen Schnitzelessen“ zur Mittagszeit und dem Abendessen wurde am Samstag nahezu durchgeprobt, was so manchem Schlagwerker einen Muskelkater und manchem Bläser angeschwollene Lippen bescherte.
Nach 22.00 Uhr trafen wir uns diesmal mit Rücksicht auf die Nachtruhe der im Haupthaus befindlichen Radsportler in unserem Nebengebäude, Raum Blues Brothers, zum geselligen Beisammensein. Mukke diverser Handys sorgte diesmal für Stimmung, wobei in dieser Nacht aufgrund zahlreicher Erschöpfungserscheinungen die Lichter früher gelöscht wurden.
Der Sonntag Früh stand nach reichhaltigem Frühstück noch im Zeichen einer Gesamtprobe, wobei das Repertoire der Kampagne 2018/19 durchgespielt werden konnte. Drei neue Lieder konnten an dem Wochenende erarbeitet und verfeinert werden.
Zwischenzeitlich befinden wir uns schon mitten in der Kampagne, was auch in den gesonderten Berichten zu lesen ist.
Dank gilt allen voran dem Musikteam, dem im Vorfeld tätigen Organisationsteam und auch allen Musikern, ohne deren zahlreiches Erscheinen so ein Wochenende nicht erfolgsversprechend wäre. Und nicht zuletzt neben möglichen hier unerwähnt Vergessenen auch den Notenschreibern, deren Werke zu unserem Erfolg beitragen dürften.

TK

6. November 2018 Beitragsbild031118

Gugge Gaiße als Prinzessinnen Garde

Am vergangenen Samstag waren wir Gugge Gaiße bei den Klemmern in Gräfenhausen zu Gast, schon beim Einmarsch war die zukünftige Klemmerprinzessin unter uns.
Nach unseren Einmarschtiteln „La Grange“ und „Everybody“ teilte sich die auf der Bühne stehenden Gugge zu einem Halbkreis und unser Vorstand führte eine junge Dame im Guggenkostüm zur vorderen Bühnenmitte. „Alone“ von Alan Walker sollte über die Hallenanlage erklingen, es geschah nichts ,entsetzen bei den Verantwortlichen.
Kurzer Augenkontakt unter den Gugge Gaiße und Marc Eiberger lies „Westerland“ von den Ärzten spielen, es geht eben nichts über Live Musik.
Zwischenzeitlich legte die mitgebrachte junge Dame das Guggenkostüm ab und es kam  „Antonia I“ aus dem Klemmerland zum Vorschein.
Sichtlich erleichtert konnte der, dem Schweißperlen auf der Stirn stehenden, Sitzungspräsidenten die Inthronisation der Prinzessin ausführen.
Spontan ging das Posaunenregister auf die Knie und spielte ihr Solo “Alles aus Liebe“ von den Toten Hosen. Über Tische und Gänge verließen wir mit dem Lotusblumen Medley den Saal um im Foyer von einem begeisterten Prinzessinnen Vater empfangen zu werden.
Die Kieselbronner Gugge Gaiße wünschen „Antonia I„ aus dem Klemmerland eine tolle Kampagne 2018/2019.

9. Juli 2018 Beitragsbild Hannover

Hannover Schützenfest

Ein absolutes und unvergessenes Highlight im Terminkalender der Kieselbronner Gugge Gaiße war am Wochenende mit der Teilnahme am 489. Schützenfest in Hannover.
Aufgrund familiärer Beziehungen zum Festkomitee nach Hannover war es gelungen, auf Einladung der hannoverschen Schützenvereine und der Stadt Hannover unter ihrem rührigen OB Stefan Schostok am weltgrößten Schützenfest teilzunehmen.
44 Guggen-Musiker trafen sich daher am Samstag bereits im Morgengrauen, um die 500 km lange Reise nach Hannover im klimatisierten Vier-Sterne-Bus anzutreten.
Bereits um 14 Uhr konnten die Zimmer der Jugendherberge in unmittelbarer Nähe der HDI Arena des Bundesligisten Hannover 96 bezogen werden.
Der erste Auftritt fand am Samstag um 17 Uhr auf dem in Stadionnähe befindlichen Schützenplatz statt. Im neu konzipierten Rundteil in Festplatzmitte wurde auf Wunsch der Stadtverwaltung Hannover kurzerhand ein „kleiner Umzug“ über den Schützenplatz durch die Gugge Gaiße durchgeführt, wobei zahlreiche Besucher von der „süddeutschen Kapelle“ begeistert stehen blieben.
Weitere Spontanauftritte in diversen Gastronomiebetrieben und vor dem Hauptfestzelt „Festhalle Marris“ waren die Folge. Es war ein besonderes Feeling, vor so zahlreichen Zuschauern unter tosendem Beifall und Zugabe-Forderungen aufzuspielen. Auch auf Wunsch des Pforzheimer Weihnachtsmarktbestückers Thilo Ahrens wurde ein Auftritt in dessen Biergarten beim zufälligen Aufeinandertreffen eingelegt. Für Erheiterung sorgte immer wieder, dass der Schlachtruf und der Name der Kieselbronner Gugge Gaisße mehrfach ins Hochdeutsche übersetzt werden musste, da die „Gaiß“ in Norddeutschland nur als „Ziege“ bekannt ist.
Nach kurzer Nacht ging es dann Sonntagfrüh auch gleich los, wobei das „Event der Superlative“ anstand. Treffpunkt für die Kieselbronner Gruppe war der Opernplatz, welcher nach über 3 km Fußmarsch auch erreicht wurde. Ein kurzes Platzkonzert vor Umzugsbeginn war obligatorisch, bevor dann der Guggen-Vorstand Hartmut Seifried das „Kommando“ zum Einreihen in den vorbeiziehenden Festzug geben konnte.
Über 10.000 Teilnehmer (5.000 Schützen und 5.000 Musiker) bildeten den diesjährigen Schützenausmarsch, wo in einem Vorzug und vier weiteren Zügen in einer Art Sternmarsch vor über 200.000 Zuschauern auf einer Länge von 3,5 km in recht zügiger Weise zum Schützenplatz marschiert wurde. Seitens des Fernsehsenders NDR fand eine Liveübertragung statt, wobei den Kieselbronner Gugge Gaiße über eine Minute Sendezeit gewidmet war. Ein wenig Kondition war gefordert, um den ununterbrochen von unzähligen Zuschauern am Wegesrand gesäumten Zug bei strahlender Sonne mit ständiger musikalischer Begleitung durchzuführen. Pausen waren hier verständlicherweise nicht möglich oder gar eingeplant.
Die Kieselbronner Gugge Gaiße fielen unter den vorwiegend aus Norddeutschland stammenden Spielmannszügen und Musikkapellen durch ihre musikalische Darbietungen auf, was auch in zahlreichen Gesprächen mit interessierten Zuschauern auf dem Schützenplatz noch deutlich wurde. Guggenmusik in dieser Art ist in Niedersachsen nicht verbreitet und sorgte hier für Neugier und Begeisterung.
Kurzerhand mussten die Musiker unter der Leitung von Marc Eiberger noch vor Verlassen des Festgeländes zum Abschied vor dem Publikum aufspielen, bevor am frühen Nachmittag die Heimreise gen Süden angetreten wurde. Für ausreichend Flüssigkeit sorgte hierbei noch die Mitorganisatorin Uta Körner, damit die Heimreise bei hohen Temperaturen auch schadlos vonstattengehen konnte.
Dieses Highlight wird für alle beteiligten Musiker noch lange in deren Gedächtnis bleiben.
Weiter Infos über das weltgrößte Schützenfest mit zahlreichen Veranstaltungen sind auch im Internet unter www.hannover.de ersichtlich.
TK

19. Mai 2018 Beitragsbild Wasen

Cannstatter Wasen

Ein musikalischer Höhepunkt gleich nach der Winterpause war am Sonntag, 13.05.2018 angesagt.
Auf Einladung des Wasenwirtes und durch enge Beziehungen zu unseren befreundeten „Täleshexen Aichtal“ mit ihrem rührigen 1. Vorstand Andy Gollmann durften wir nun bereits zum dritten Mal im Festzelt in der Landeshauptstadt vor 3500 Gästen beim Stuttgarter Frühlingsfest aufspielen. Entsprechend groß war die Vorfreude bereits bei der Anfahrt im Bus.
Gegen 19.00 Uhr gab dann die Partyband des Abends, die Grafenberger, die Bühne frei für die Kieselbronner Gugge Gaiße, welche unter der Leitung von Andrea Gloss (welche direkt vom Kurzurlaub im Zelt eingetroffen war) ohne Zuhilfenahme von Verstärkern etc. das Publikum zumindest bis zur Zeltmitte begeistern konnten. Bei so einem riesigen Zelt ist eine Beschallung nicht bis in die letzten Winkel möglich, was aus zurückliegenden Zeltbesuchen / -auftritten bekannt war und der Stimmung keinen Abbruch machte.
Eine Besonderheit direkt nach dem Auftritt: Die Grafenberger“ spielten auf Wunsch unseres Vorsitzenden Hacki dessen Lieblingshymne „Böhmischer Traum“, wobei einige Bläser der Gugge Gaiße als Gastspieler vor und auf der Bühne zur „Verstärkung“ der Grafenberger kurzerhand in der „Polka-Truppe“ aufgenommen wurden.
Eine weitere Überraschung erlebten einige der frisch aus Malle zurückgekehrten Gugge-Musiker, welche den brandheißen Hit „Wie heißt die Mutter von Nikki Lauda?“ anstimmten, und sofort die Antwort von den Grafenbergern auf der Bühne „MaMaLaudaaa“ bekamen. Hier bewiesen diese ihre Aktualität, indem sie den kompletten derzeit in Mallorca anlaufenden Titel bereits textsicher singen konnten.
Beim Narrentreffen im „Wasenwirt-Zelt“ konnten auch zahlreiche befreundete Guggen-Musiker aus Nah und Fern angetroffen werden. Nach einigen Unterhaltungen traten wir dann den Heimweg mit dem Bus an, welcher wieder alle Musiker sicher nach Hause brachte.
Dank allen Musikern und auch den vier Aushilfsspielern, welche teilweise gleich ihre Mitgliedschaft bei den Kieselbronner Gugge Gaiße perfekt machten.
Der nächste große Auftritt steht am Pfingstmontag, 21.05.2018 im Holzhofstadion an, wenn die Pforzheimer Wilddogs gegen die Freiburg Sacristans antreten und hoffentlich unter musikalischer Anfeuerung durch uns einen Sieg einfahren werden. Na denn, bis zum nächsten Wochenende…..

TK

19. April 2018 Beitragsbild Silvie

Freitag der 13.

Ein guter Tag zum Heiraten, dachte unsere Silvi und hat sich auf dem Standesamt in Mühlacker mit Ihrem Rolf getraut.
Die Gugge Gaiße ließen es sich nicht nehmen, im und vor dem Rathaus in Mühlacker, unter neugieriger Teilnahme der Rathausmitarbeiter aufzuspielen.
Ein Happy Birthday spielten wir noch dazu, da die Braut an diesem Tage Geburtstag hatte.
Freitag der 13. Ein gelungener Tag.

Gugg die Gaiß – Meck Meck

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Besucht auch mal die Homepage unserer Fotografin Rosemarie Strobel-Heck für tolle Fotos:
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