Kieselbronner Gugge Gaiße
Gugg die Gaiß - meck meck!
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20. Oktober 2019 Beitragsbild19102019

Oktoberfest in Dürrn

Es war prima! Und – es war prima. Auch wenn unser erster Auftritt nach dem Probewochenende beim Oktoberfest des Musikverein Dürrn etwas „fachfremd“ erscheint, stellten wir uns der Herausforderung und tauschten unser Häs gegen hübsche Dirndl und fesche Lederhosen. Wie man einen Maßkrug hält muss uns ja keiner mehr erklären und so fielen wir in der gut gefüllten Dürrner Turn- und Festhalle nicht sonderlich auf. Spätestens als wir uns allerdings beflügelt von unserem neuen Einmarsch den Weg durch die Reihen boxten, war uns die Aufmerksamkeit des feierwütigen Publikums sicher. Mit unseren Rock- und Partytiteln durften wir – immer noch beflügelt – der gut gefüllten Halle mit zwei kurzen Auftritten einheizen und zu einem spaßigen Abend beitragen.
Bei unserem „Heimspiel“ am 9.11. in der Kieselbronner Festhalle seht ihr uns dann wieder im gewohnten Outfit – musikalisch werden wir allerdings den ein oder anderen neuen Titel im Gepäck haben. Wir freuen uns auf euch!
Gugg die Gaiß – Meck, Meck!

5. August 2019 Beitragsbild05082019

Abschluss vor der Sommerpause

Die letzte Juli-Probe vor der Sommerpause nutzte der Vorstand Hartmut Seifried nochmals,
um sich bei den Musikern für die zurückliegende Kampagne zu bedanken.
Ein besonderes Anliegen war es ihm, den Allround-Posaunisten Jörg Kolem hervorzuheben, welcher die zurückliegenden Musikstücke in Zusammenarbeit mit der musikalischen Leitung Andrea Gloss und Marc Eiberger herausgesucht und dann die Noten für alle Blasinstrumente selbst geschrieben hatte.
Jörg wiederum betonte die perfekte Zusammenarbeit mit „Fabse“ Fabian Seifried, welcher für das Schreiben aller Schlagwerknoten sich verantwortlich zeichnete.

In der Folgewoche fand dann auf Einladung von Anna-Lena Schestag in Bauschlott das Abschlussgrillen statt, wobei besonders auch der große Pool in der Abendhitze zahlreiche Nutzer fand.
Durch das Bewirtungsteam um Anna-Lena wurden ausreichend gekühlte Getränke und Leckereien vom Grill vorbereitet, welche auch zahlreichen Absatz fanden.
Herzlichen Dank nochmals an Anna-Lena für das Einlegen des Grillgutes, das Kreieren der Sommergetränke und zur Verfügung stellen des Festgeländes, ohne all dies das Fest in diesem Rahmen nicht hätte stattfinden können.
Und natürlich auch mal an unseren Vorstand, der in seinem Amt ganzjährig einen Vollzeitjob leistet und am nächsten Tag auch beim Aufräumen (vermutlich freiwillig bei der Hitze) als Bademeister bei Pool-Reinigungsarbeiten gesichtet werden konnte.

Der nächste Termin nach der Sommerpause ist dann der 11.September 2019, wobei gleich die jährliche Mitgliederversammlung stattfindet. Das Programm hierzu geht allen Mitgliedern gesondert zu.
Hier wird dann auch das Spanferkel verkostet, welches wie berichtet auf der Pforzheimer Messe im Festzelt „Stephan‘s Platzerl“ ergattert werden konnte.

Ein ganz wichtiger Termin sollte sich aber die gesamte Bevölkerung aus Nah und Fern bereits jetzt vormerken, wenn am Samstag, 9. November 2019 um 19.00 Uhr in der Kieselbronner Festhalle ein absolutes Highlight für alle Rockmusikfans stattfinden wird.
Unter dem Motto „Gugg vs Rock“ werden die „Kieselbronner Gugge Gaiße“ die junge Rockband „Reissverschluzz“ herausfordern. Danach die befreundeten Guggenmusiker „Dannazäpfle“ aus Schielberg die in der Region bekannte Rockband „Mother Little Helpers“.
Das Spektakel verspricht spannende Unterhaltung. Und das bei freiem Eintritt und wie immer volkstümlichen Preisen bei bester Verpflegung. Barbetrieb herrscht übrigens auch.

So jetzt aber erst mal genug. Wir wünschen allen Lesern erholsame Urlaubstage und für alle Urlauber eine unfallfreie Reise und kommt gesund wieder nach Hause. Wir sehen uns dann spätestens am 09.11.2019 in der Kieselbronner Festhalle bei „Gugg vs Rock“.

TK

4. Juli 2019 Beitragsbild Hannover2019

Hitzeschlacht beim Schützenfest





Bereits zum zweiten Mal nahmen wir am letzten Juni-Wochenende auf Einladung des Festkomitees unter der Leitung von Uta Körner am weltgrößten Schützenfest (das 490. übrigens) und dem sonntäglichen Schützenausmarsch in der niedersächsischen Landes-Hauptstadt Hannover teil.
Während bei der Abfahrt im Reible am Samstag früh um 06.30 Uhr noch „frostige“ Temperaturen um 23 Grad herrschten, steigerte sich dies kontinuierlich bis zur Ankunft um 13.45 Uhr.
Nach Verteilung und Bezug der Doppelzimmer im Wienecke XI Design Hotel ging es für die 40 mitgereisten Musiker auch gleich los zum Schützenplatz, wo um 15.00 Uhr die Eröffnung des Niedersachsendorf durch den Hannoverschen Oberschützenpräsident Paul Eric Stolle unter musikalischer Begleitung der Gugge Gaiße („süddeutschen Musikkapelle“) erfolgte.
Unter schattigen Plätzen verteilt gaben wir unsere Lieder zum Besten, wobei sich rasch zahlreich begeisterte Zuschauer im Biergarten einfanden.
Auf Einladung der Hauptamtsleiterin der Stadt Hannover, Elke Schmiedeberg wurden wir nun im benachbarten Gilde-Jagdrevier vorzüglich verpflegt, um die nun vorherrschenden und steigendenTemperaturen von 34 Grad im Schatten durchzustehen.
Gegen 19.30 Uhr folgten hier sowie in weiteren Biergärten dann Auftritte, wobei immer wieder zahlreiche Menschentrauben sich bildeten, um unseren Liedern zu lauschen und mit zu klatschen.
Der Abend stand dann den Musikern auf dem Schützenplatz zur freien Verfügung. Die Rückfahrt in Taxis erfolgte dann in Eigenregie. Zum Abschluss trafen sich noch die meisten Teilnehmer im schönen Biergarten des Hotels, wo die laue Sommernacht mit zwischenzeitlich angenehmen Temperaturen um 27 Grad bei kühl gezapften Getränken genossen werden konnte.
Pünktlich um 09.30 Uhr am Sonntag sollten uns dann die organisierten Großraum-Taxis vom Hotel zum Schützenplatz bringen, wo um 10.00 Uhr ein Auftritt an der Umzugs-Ehrentribüne am Gilde-Tor stattfinden sollte. Aber auch die Taxi-Fahrer waren wohl aufgrund bereits wieder herrschenden tropischen Temperaturen nur teilweise erschienen, so dass umorganisiert werden musste. Schließlich konnten wir um 10.20 Uhr vollzählig im Schatten der Allee vor der Ehrentribüne aufspielen, wo uns der Umzugssprecher als „seine Lieblingskapelle“ des Schützenausmarsches ankündigte.
Insgesamt nahmen 12000 Teilnehmer am Schützenausmarsch 2019 teil, der sich ab 10.30 Uhr von Rathaus in der Innenstadt auf 3,5 km zum Schützenplatz in 5 Zügen verteilt hatte.
Hunderttausende Zuschauer säumten traditionsgemäß die Straßen der Innenstadt, wobei solche Temperaturen lt. Aussagen von Verantwortlichen in den ganzen Jahrhunderten nach Überlieferung noch nie gemessen worden waren.
Hier musste unser Wassermeister Patrick Schwerstarbeit leisten, um die Musiker ausreichend mit Mineralwasserflaschen zu versorgen, welche von Beate im Handwagen auf der Strecke mitgeführt wurden. Außerdem waren noch 5 Getränkestellen von der Feuerwehr auf der Umzugsstrecke vorhanden, so dass wir mit unseren 120 mitgeführten Wasserflaschen dann genügend Flüssigkeit in der Hitze aufnehmen konnten.
In der Life-Übertragung des Norddeutschen Fernsehens wurden wir „Kieselbronner Gugge Gaiße“ extra wegen unserer weitesten Anreise erwähnt. Außerdem berichtete der Sprecher über uns vom „cleveren und erfolgreichen Bundesland Baden-Württemberg“, wobei man dies an den großen Trommlern erkennen würde, welche unter ihren Trommeln Räder angebracht hätten, um diese nicht durch die Hitze schleppen zu müssen. Na das war mal gute, kostenlose Werbung für Baden-Württemberg?
Gegen 13.30 Uhr erreichten wir dann den Schützenplatz, wobei wir insgesamt zwei Ausfälle hatten, welche medizinisch betreut werden mussten. „Bürgermeisterluft“ schnuppern konnte unsere Julia, welche Dank Uta vom Festkomitee und der Stadt Hannover im Dienstwagen des OB Stefan Schostok nach Behandlung im Krankenhaus zum Schützenplatz zurückgefahren wurde.
Somit konnten wir komplett alle pünktlichst die Heimfahrt antreten und niemand musste zurückbleiben. Auch unser Busfahrer Thilo durfte uns wohl Dank seines Charmes gegenüber einigen Polizeibeamtinnen unmittelbar am Schützenplatz abholen, so dass wir bei gefühlten 41 Grad im Schatten direkt in den klimatisierten Bus einsteigen konnten.
Selbst die Kühlschränke im Bus konnten den tropischen Temperaturen auf der Heimfahrt nicht mehr dauerhaft standhalten, so dass so manches Getränk halt etwas wärmer wie gewohnt konsumiert werden musste. Hier konnte auch der beste Getränkeservice keine Abhilfe mehr leisten.
Als Fazit konnte unser Vorstand Hacki über ein ereignisreiches und erfolgreiches Wochenende berichten, wobei es nicht der letzte Auftritt in Hannover gewesen sein dürfte. Besonderer Dank galt allen mitreisenden Musikern, den Aushilfsspielern, Täfelesträgern, dem Wasserversorgungsteam und allen an der Organisation beteiligten Mitgliedern, welche zum Gelingen des Schützenausmarsches 2019 der Kieselbronner Gugge Gaiße erheblich beigetragen hatten.

TK

10. März 2019 BeitragsbildKöln

Gugge Gaiße im Karneval bei Kölle








Eine Besonderheit im diesjährigen Veranstaltungskalender hatten sich die Verantwortlichen um Terminator Matze Jung am Faschingswochenende einfallen lassen.
Am Samstag direkt nach dem Auftritt in der Stadthalle bei der PFG starteten 35 Musiker samt Begleitpersonen nach einer Stärkung mit dem Bus in Richtung Köln.
Ziel waren diverse Ortsteile von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis, dem direkten Karneval-Einzugsgebiet von Kölle.
Zunächst wurden die Zimmer im Hotel in Dirmezheim bezogen und gegen 21.00 Uhr trafen wir an unserem ersten Auftrittspunkt, dem Foyer der Peter-May-Halle in Köttingen ein. Der Ehrenpräsident „Rolly“ und seine „Rosi“ waren schon ganz aufgeregt, schließlich waren wir die ersten Guggenmusiker aus dem süddeutschen Raum seit 1993, die sich in ihrer Halle eingefunden hatten. Hier veranstaltete die Dorfgemeinschaft Köttingen e.V. ihr „Foyerschoppen“ unter dem Motto „wer kütt – der kütt“. Und es kamen tatsächlich ein paar Hände voll Karnevalisten, die in bester Laune waren. Nach kurzem Kennenlernen und einen halbstündigen Auftritt war das Eis gebrochen. Die Kölsch-Kränze wurden aufgefahren und Erfahrungen zwischen Karneval und Fasching ausgetauscht. Gegen Mitternacht fuhr unser Bus wieder ins Hotel zurück, schließlich standen noch zwei harte Tage an. Nach Aussteigen aus dem Bus liefen zwei Köllsche-Jecken vorbei, die uns die Bürgerhalle in Dirmezheim in unmittelbarer Nähe des Hotels noch empfohlen hatten. So gingen noch einige Musiker in die dortige Halle zur „After-Zoch-Party“ des Funkencorps Rot-Weiß.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück um 09.00 Uhr wurden durch das Schminkteam Anna und Alina ein „Light-Schminken“ aufgetragen, um wenigstens ein bisschen Farbe im Gesicht zu haben.
Pünktlich um 11.00 Uhr war Abfahrt nach Liblar, wo um 11.30 Uhr auf Einladung der Fidelen Narrenzunft Liblar 1936 e.V. vor dem Großen Zoch die Erbsensuppe zur Stärkung serviert wurde. Um 13.30 Uhr fuhren wir unter Begleitung des Präsidenten Josef „Jupp“ Baratella zur Umzugsstrecke, wo wir die Ehre hatten, den Rosensonntagszug mit über 70 Gruppen anzuführen. Eine Herausforderung für unseren Fahnenträger Uli Boenig, immer die richtige Geschwindigkeit auf einem 2 ½ stündigen Fußmarsch durch Liblar zu finden.
Auch alle Musiker und unser Begleitteam waren auf der langen Strecke gefordert. Schließlich spielten wir unser Programm insgesamt sechsmal durch, bis wir wieder am Bus waren (Vergleichsweise der Umzug in Freudenstadt mit 1 – 1 ½ Durchgängen).
Nach kurzer Verschnaufpause und Frischmachen im Hotel ging es weiter zur „Großen Karnevalsparty nohm Zoch“ in der großen Aula der Realschule Liblar, wo ca. 800 überwiegend junge Jecken sich eingefunden hatten und weitere 200 vor der Halle um Einlass baten. Ein tolles Gefühl, auf der Bühne (die wir wegen Überfüllung nur von hinten betreten konnten) vor so vielen feierfreudigen Leuten aufzuspielen. Anschließend versorgte uns Präsi Jupp mit lecker Kölsch von den Kränzen, bevor wir das Foyer der Realschule verließen.
Im nahegelegenen „Roland‘s Pub“ fanden wir uns dann bei reiferem Publikum ein, bevor dann einige Musiker mit dem Bus und der Rest später nach weiterer Verweildauer mit dem Taxi zurück zum Hotel fuhren.
Der Rosenmontag wiederum stand mit gleichem Programm vom Aufstehen bis zur Abfahrt an, wobei wir uns in der zwischenzeitlich heimisch gewordenen Peter-May-Halle in Köttingen einfanden.
Nach Ende des starken Regenschauers führte uns unser Zugbegleiter gegen 13.30 Uhr zum Aufstellungsort, wo wir auf Startpunkt 13 einen kleinen, aber feinen Umzug begleiteten. Zahlreiche Zuschauer säumten die Straßen von Köttingen und füllten ihre mitgeführten Einkaufstaschen mit „Kamellen“, die in Unmengen von den Wagen geworfen wurden. Eine Tradition, die vor allem Kinder erfreute und die sich oftmals wunderten, weshalb wir keine „Kamellen“ (Süßigkeiten/ Wurfteile) verteilten.
Bereits vor dem Umzug sicherten sich einige unserer Damen weiße Plüsch-Robben,
bevor diese ebenfalls als Kamellen vom vor der Halle wartenden Wagen geworfen werden sollten.
Erfreut waren auch die Bewohner eines an der Umzugsstrecke gelegenen kleinen Altenheimes, als wir mit unseren Instrumenten vor die Fenster traten und für die Bewohner dort aufspielten. Und nicht ohne „komm lass Dich drücken“ gehen zu dürfen.
Im Anschluss an den erneut kilometerlangen Umzug gab es zunächst vom Komitee zum Dank „Kölsch im Fass“ auf den Tisch und gegen 17.20 Uhr spielten wir bei der großen Rosenmontagsparty in der Halle auf.
Vor einem völlig begeisterten Komitee und nicht weniger jubelnden 400 Gästen war es eine Freude, unsere Lieder zum Besten zu geben. Die nimmer endenden Zugabe-Rufe aus dem Publikum sowie der dauerhafte „Zuruf-Song“ vom Publikum „Oh wie ist das schön…“(die wollten uns nimmer gehen lassen!) verzögerten dann leicht unsere Rückfahrt. Bevor wir die Halle verlassen durften, mussten wir versprechen, in den Folgejahren einmal wieder zu kommen. Kölle Alaaf!
Auf der Heimfahrt konnten dann nochmals Erinnerungen über die eigentlich von der Dauer her langen, aber sehr kurzweiligen Kampagne ausgetauscht werden, bevor der Vorstand Hacki sich nochmals bei allen Verantwortlichen und Musikern für die Ausdauer und rege Teilnahme bedankte.
Besonderer Dank auch an unseren Busfahrer Nick, der dauerhaft einsatzbereit war, immer nach der Verpflegung schaute, den Schlachtruf durch das Mikrofon trällerte und letztendlich selbständig einen Schlagzeugwagen zusammenbauen konnte.

Am Aschermittwoch folgte dann noch das Entfernen des Narrenbaumes in Kieselbronn, welcher durch den Baulöwen und Guggen-Freund Bernd Brett fachmännisch aus dem Loch geholt und an die Baumspezialisten Hartmut und Benny zur Sommereinlagerung und Wiederverwendung übergeben wurde. Ein Beitrag zum Umweltschutz – Narrenbaumrecycling.
Auch unser Bürgermeister Heiko Faber konnte nun nach Rückgabe seiner Rathausschlüssel seinen Amtssitz wieder einnehmen.
Und unser Dodo entpuppte sich als Grillmaster und servierte noch den Helfern und Zuschauern einen Imbiss. Im Anschluss wurden unter Tränen die Geldbeutel am Hirschbrunnen ausgewaschen.
Am Mittwoch darauf findet die After-Kampagne-Party im Raible statt.
Und nun eine kleine Pause bis April 2019 mit kurzen Unterbrechungen anlässlich von Geburtstagsständchen, bevor es dann wieder nach dem Motto „Gugg die Gaiß, meck meck“ weitergeht. Denn wie heißt es so schön: „Nach der Kampagne ist vor der Kampagne“. Und tschüss, das war‘s dann mal….

T.K.

7. März 2019 Beitragsbild.2802010319

Schmotziger und Heimspiel am Freitag



Am Schmotzigen Donnerstag, auch unter Weiberfasnet bekannt, waren wir zum Jubiläumsevent der Narrenzunft 53 Schielberg mit unseren befreundeten Guggenmusikern Dannazäpflen eingeladen.
Wie fast in der gesamten Kampagne war strahlender Sonnenschein angesagt. Optimale Bedingungen für die Straßenfasnet.
Gegen 18.00 Uhr trafen wir 28 Musiker im Albtalort Schielberg ein, wobei wir zunächst in der Alten Dreschhalle begrüßt wurden.
Ein anschließender Sternmarsch verschiedener Musikgruppen führte zur Dorfmitte beim Lägerbrunnen, wo unter Mitwirkung der Kapellen der 1. Narrenbaum aufgestellt wurde.
Ja da haben wir Kieselbronner schon mehr Erfahrung mit unserem 3. Narrenbaum?
Aber die Technik dort mit dem „Baumloch“ war besser gelöst als bei uns….
Anschließend verweilten wir noch in der Dreschhalle bei den Reden diverser Obernarren zum 66-jährigen Jubiläum und lauschten den Klängen der Dannazäpflen, welche wir bei unserem Gugg em Fleggä wegen unserem Arbeitseinsatz nicht so ganz genießen konnten. Außerdem fand die Übergabe der Rathausschlüssel an die Narren in der Halle statt.
Um 21.00 Uhr ging die Busfahrt weiter in die Narrenhochburg Ersischo, jedoch nicht in die Flatterhalle, sondern den im Ortskern befindlichen Sängerkeller.
Auf Einladung der Rainwaldhexen Ersingen spielten wir im prall gefüllten Sängerkeller beim Rainwald-Ball auf. Nach einigen Zugaben konnten wir den Keller gegen Mitternacht verlassen, wobei wir noch bei der tollen Stimmung verweilten und dann wieder mit dem Bus nach Hause gebracht wurden.

Der Freitag stand ganz im Zeichen des Gaißeschennerballes des TVK.
Halt, zuvor war eine Delegation mit unserem Präsidenten zum Kindergarten Regenbogen eingeladen, wo gegen 11.30 Uhr den Kindern die Instrumente und das Wirken eines Guggenmusikers näher gebracht wurden. Die Kinder mit ihren Erzieherinnen Frau Brecht, Frau Koch und Frau Kraft waren begeistert. Mit Nachwuchswerbung kann man bekanntlicherweise nie früh genug beginnen.

Nach dem Schminken ab 17.30 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zum Parkplatz Heinloch, wo wir jedoch ausnahmsweise nicht vom Bus aufgenommen wurden, sondern uns in der Turnhalle einfanden.
Gegen 21.00 Uhr war unser erster Auftritt, ein zweiter folgte um 23.00 Uhr. Das Publikum war wieder gigantisch drauf und so „wollten“ wir einige Zugaben spielen, bevor wir die Bühne wieder verlassen konnten. Insbesondere um 23 Uhr war dann die Halle doch noch recht gut besetzt.
Außerdem konnten wir die Premiere unseres Guggen-Songs auf der Bühne präsentieren, welcher von unserem Peitscher Marc Kunzmann unter Mitwirkung von Tanja Eiberger sowie Andy und Chally Kolem entstanden ist. Zuvor waren die Textzettel im Publikum verteilt worden, wodurch zahlreich mitgesungen wurde.
Anschließend hatten wir bis weit nach Mitternacht noch die Gelegenheit, ausgiebig in heimischen Gefilden zu feiern.

Am Samstag 02.03.2019, 13 Uhr ging es mit dem Bus kurz in die Stadthalle Pforzheim, wo wir bei unseren Freunden von der Pforzheimer Faschingsgesellschaft bei deren „Prunksitzung für Senioren und Menschen mit Handicap“ zur Eröffnung um 14.11 Uhr aufspielen durften. Wie immer konnten wir den Anwesenden eine große Freude mit unserem Auftritt bereiten.

Ja und direkt danach ging es mit dem Bus zum Karneval in Richtung Köln bis einschließlich Rosenmontagabend. Dieser Bericht wird an dieser Stelle nicht etwa vorbehalten, er erfolgt gesondert in der nächsten Woche. Wir bleiben dran….

T.K.

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Besucht auch mal die Homepage unserer Fotografin Rosemarie Strobel-Heck für tolle Fotos:
https://foto-fantasien.com

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