Kieselbronner Gugge Gaiße
Gugg die Gaiß - meck meck!
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17. März 2025 Oppenau auf der Brücke

Mega Faschingswochenende

Das Fasnetswochenende ist schon wieder einige Zeit vorbei, nun noch ein kleiner Rückblick. Unsere SMS’lerinnen hatten ja in den sozialen Medien ausführlich und teilweise live berichtet. Schaut es Euch einfach in TikTok, Facebook, Instagram oder auch YouTube ruhig einmal an. Beschreiben kann man die Stimmung eh kaum, man muss es einfach erlebt haben. An der letzten Probe vor dem Schmutzigen wurde noch kurzerhand von unserem Multitalent Andreas Ko. der Ballermannhit 2025 – Wackelkontakt – arrangiert und in Zusammenarbeit mit Andrea G. in Papierform verfasst und einstudiert. Ein wahrer Ohrwurm, welcher von nun an auf keinem unserer Auftritte fehlen durfte. Schließlich wurde er ja auch deutschlandweit millionenfach abgespielt.

Ja, am Schmutzigen Donnerstag ging’s um 17.00 Uhr mit dem Bus zum Rathaussturm der Strudelbachhexen in die Porschehochburg Weissach. Tolle Stimmung in der Ortsmitte bei unserem Auftritt und gegen 20.00 Uhr Weiterfahrt nach Schielberg zur Hüttenparty der Dannazäpfle. Bis Mitternacht rockten wir die Dreschhalle und feierten danach mit dem Publikum.

Freitag, 11.30 Uhr Kinderumzug der Grundschule Kieselbronn auf dem Parkplatz der Festhalle Kieselbronn mit mehreren Ehrenrunden unter Begleitung und vorausfahrt der Kieselbronner Polizei. Wie halt bei einem richtigen, großen Faschingsumzug. Anschließend Platzkonzert auf dem Schulhof. Die Kinder, Eltern und Lehrerinnen waren mit Begeisterung dabei und bekamen Quarkbällchen und Getränke zur Belohnung. Nach einer Stärkung in Sonja’s Weinstube gings zu einem Abstecher in die Tagespflege der Diakonie Niefern. Das etwas reifere Publikum war sehr erfreut über unseren Auftritt gegen 14.00 Uhr. Ab 18.00 Uhr war Airbrush angesagt im Raible, wie immer mit Krääämer’s Gaisse Bar. Ca. 21.30 Uhr und 23.30 Uhr wiederum zwei Mega-Auftritte beim gut besuchten TVK-Gaißeschennerball. Immer wieder ein Erlebnis vor heimischem Publikum aufzuspielen. Hier schlug natürlich unser „Wackelkontakt“ voll ein, so dass er als Zugabe wiederholt werden musste.

Am Samstag, 11.00 Uhr fuhr uns unser „Ideale“ mit dem Bus zur Mega-Fasnet der Bardarutscher nach Deckenpfronn, wo wir bei herrlichstem Frühjahrwetter zunächst am Umzug teilnahmen. Ab 17.30 Uhr war dann die Pizzeria in der Ortsmitte für uns reserviert. Dort hatten wir zwar keine Instrumente dabei, aber zusammen mit den Strudelbachhexen sorgten wir gesanglich für Stimmung. Gegen 22.30 Uhr hatten wir dann unseren Auftritt in der großen und vollbesetzten Halle in Deckenpfronn. Wir brachten selbst diese Halle zum Brodeln. Gegen 01.00 Uhr erreichten wir wieder heimische Gefilde.

Nach einer sehr kurzen Nacht begann um 07.00 Uhr das Airbrush-Prozedere. Schließlich fuhr der Bus bereits um 09.00 Uhr zur Pforzheimer Schloßkirche, wo die verschiedenen, bekannten Gruppen unter der rührigen Pfarrerin Heike Reißner-Baral einen außergewöhnlichen Gottesdienst veranstalteten, an dem wir uns natürlich aktiv beteiligten. Wer nicht dabei war, sollte sich dieses einmalige Erlebnis unter Youtube.de mal ansehen. Weiter ging die Fahrt mit dem roten Ballermann-Bus von „Tatjana“ nach Schielberg, der große Umzug durch die Ortsmitte bei den Dannazäpfle stand um 14.11 Uhr an. Gegen 17.00 Uhr noch ein Auftritt auf der Freibühne an der Festhalle und danach zum Abendessen in die Grenzsägalm. Heute mal etwas frühere Rückkehr, ein langer ereignisreicher Tag ging zu Ende.

Nun der krönende Abschluss der Kampagne am Rosenmontag bei der Narrenzunft in Oppenau. Abfahrt um 11.00 Uhr, damit wir rechtzeitig in der Ortsmitte unsere Instrumente ausladen konnten. Sommerhafte Temperaturen und unser Servicewagen, welche immer von unserer Kathrin dankenswerterweise mitgeführt wurde, verkürzten uns die Verweildauer bis zum Umzug in der Schwarzwaldgemeinde. Tausende Zuschauer säumten die Straßen und jubelten uns beim Umzug zu. Gegen 17.00 Uhr noch im Narrendorf ein kleiner Auftritt, wobei wir erfolgreich gegen den „Lärm“ am dahinter befindlichen Zelt kämpften und vom Publikum mit reichlich Beifall belohnt wurden. Gegen 20.00 Uhr konnte dann zum Abschluss der Kampagne ein verdientes Parkplatzbier eingenommen werden. Abschied nehmen mussten wir auf der Rückfahrt auch von Roland und Martina Frei, welche seit der Gründung dabei sind. Sie ziehen sich aus dem aktiven Musikerleben zurück, werden aber im Hintergrund bei der „Gaißbart-Truppe“ und bei den künftigen Veranstaltungen sich einbringen.

Dank wäre allen Musikern zu sagen, welche über die lange Kampagne 04.01.2025 bis Rosenmontag eingespannt waren.  Ein besonderer Dank auch unseren „Terminatoren“ Julia und Marc, welche die Termine und Veranstaltungen im Vorfeld durchgeplant hatten. Selbstredend auch unseren Dirigenten für deren Geduld. Und natürlich Allen, die hier namentlich aus Platzgründen nicht erwähnt wurden, jedoch zum erfolgreichen Gelingen der Kampagne beigetragen haben.

Am Aschermittwoch hat der Fasching dann sein trauriges Ende gefunden, als der Narrenbaum vorm Rathaus durch das Narrenbaumteam gefällt wurde.

Am Mittwoch, 12.03.2025 fand im Kleintierzüchterheim Kieselbronn dann unsere AKP „After-Kampagne-Party“ statt, bei der die Events noch einmal in Erinnerung gerufen wurden.

Gugg die Gaiß – meck meck – bis zum April sind wir nun erstmal komplett weg

T K

25. Februar 2025 Altingen

Ein langer Samstag vor dem kommenden 5-Tage-Rennen

Das Faschingsfieber geht weiter und langsam nähert sich auch die heiße Phase. Einen Vorgeschmack hiervon erlebten wir bereits am Samstag, 22.02.2025. Pünktlich um 11.30 Uhr startete unser Wolf-Bus nach Ammerbuch-Altingen, wo uns die Narrenzunft Altingen zu ihrem Fastnachtsumzug durch den Ortskern Altingen eingeladen hatte. Bei der längeren Verweildauer in Sportplatznähe bis zum Umzugsbeginn konnten wir zum Glück auf unseren Verpflegungswagen zurückgreifen, welcher von unseren Helfern freundlicherweise mitgeführt worden war und uns vor unangenehmen Durstgefühlen bewahrte.

Umzug Ammerbuch-Altingen

Denn frühlingshafte Temperaturen herrschten ebenfalls und schließlich säumten 1000e von Zuschauern den Ortskern, wo wir unsere Umzugstitel zum Besten gaben. Nach einem kurzen Ständchen in der Ortsmitte begaben wir uns zurück zum Bus, welcher uns nun nach Huchenfeld führte. In der Winter-Lounge „Zur Lustigen Fischerin“ und des „Wilden Peitschers“ wurden uns noch vorhandene „Gugg em Flägge-Würste“ serviert. Schließlich hatte unser Wirtschaftsteam bei der Veranstaltung großzügig eingekauft, damit dort niemand hungrig den Heimweg antreten musste. Besonderer Dank an Andrea und Claus für die Bewirtung der hungrigen und durstigen Mäuler in Huchenfeld. Gegen 21.00 Uhr fuhren wir dann zum dortigen Hasenheim, wo die Pappnasen e.V. uns bei ihrer Faschingsparty erwarteten. Hier stürmten wir die volle Halle und brannten unser musikalisches Feuerwerk ab (O-Ton PZ vom 24.02.2025).  Ja das Publikum war wirklich begeistert und nach mehreren Zugaben mussten wir auch schon wieder weiter. Gegen 23.30 Uhr wurden wir in der Kämpfelbachhalle zu Bilfingen erwartet. Hier rockten wir die prall befüllte Halle beim Hexenball der Schildwachhexen Bilfingen, so dass auch die Wände wackelten.

Blick von der Bühne in die Kämpfelbachhalle Bilfingen

Das närrische Volk war begeistert. Im Anschluss fand die Rückreise statt, wobei wir wieder wohlbehalten von unserem Busfahrer und zwischenzeitlichen Fan Ideale R. zum Sportplatz Kieselbronn verbracht wurden.

Ab dem Schmutzigen Donnerstag, 27.02.2025 findet nun unser großes Finale bis zum Rosenmontag mit täglichen Auftritten statt. Am Freitag sind wir mit „Heimspielen“ sowohl um 11.00 Uhr beim Kinderumzug der Grundschule als auch ab 20.00 Uhr beim Gaisseschennerball des TVK in der Festhalle mehrfach zu hören und zu sehen. Wir hoffen Euch zahlreich dort anzutreffen. Wir begeistern mit unserer Musik ja Jung und Alt, was mit einem Abstecher gegen 14.00 Uhr zur Tagespflege der Diakonie in Niefern untermauert wird. Sehenswert auch der Narrengottesdienst am Sonntag, 02.03.2025, 10.00 Uhr in der Schloßkirche in Pforzheim, den wir natürlich aktiv mitgestalten werden. Es lohnt sich echt dort hinzukommen. Parkmöglichkeiten beim Parkhaus ZOB-Süd (gegenüber Amtsgericht Pforzheim) sind ausreichend vorhanden.

Gugg die Gaiß – meck meck – das große Faschingswochenende ist jetzt wieder back.

T K

21. Februar 2025 IMG-20250218-WA0010

Ein Wochenende voller Auftritte

Am vergangenen Wochenende waren wir selbstredend auch unterwegs, natürlich wieder mit voller Energie und Tatendrang. Am Samstag, 15.02.2025 um 14.00 Uhr startete unser Busfahrer Ideale R. mit dem Wolf-Bus vom Sportplatz Kieselbronn zur Zwei- bis Dreitälerfahrt (wir wollen ja auch bisle die Gegend betrachten) nach Schömberg-Oberlengenhardt. Dort veranstaltete die Narrenzunft Waldhufenstromer Schömberg ihr Narrenbaumstellen in der Ortsmitte des recht überschaubaren Ortes. Bei strahlendem Sonnenschein herrschten dort jedoch eisige Temperaturen, so dass zumindest die Blasinstrumente und die Finger deren Musiker am Einfrieren waren. Wir legten jedoch einen guten Auftritt hin und trotzten der Kälte mit unseren Hits. Das zahlreich erschienene Publikum (vermutlich mehr als die gesamte Einwohnerschaft)  applaudierte am Narrenbaum. Weiter ging die Schwarzwaldtour nach Calw-Simmozheim zur Verpflegung der hungrigen Musiker in den Mönchswasen. Dort konnten wir uns richtig Aufwärmen und verköstigen lassen, bevor das nächste Ziel, Leonberg angefahren wurde. Hier lud uns der 1. Karnevalsverein Leonberg, Gesellschaft Engelberg e.V., mit den Leo-Valentinos zu ihrer Le-O-Party in deren gemütlich-familiären und überschaubaren Steinturnhalle ein. Gegen 23.30 Uhr heizten wir dem Publikum ein. Nach mehreren Zugaben kam es zum Monster-Guggen-Konzert mit 4 weiteren Guggenmusiken, die noch in der Halle anwesend waren. Nach Mitternacht traten wir die Heimfahrt an, so dass gegen 02.00 Uhr schließlich jeder zu Hause gewesen sein dürfte.

Danach ging es nämlich bereits um 08.30 Uhr weiter mit Air-Brush-Schminken. Ein Event der besonderen Art, vor allem wegen des Zustandekommens stand an. Der Öhringer Pferdemarkt. Was im letzten Jahr während eines Griechenlandurlaubes in Sarti / Chalkidiki (140 km südlich Thessaloniki) zwischen den Organisatoren der „Hohenloher Alm“ und zweier unserer Musiker als Möglichkeit in Betracht gezogen wurde, ging nun in Vollendung. Kurzerhand besorgten die drei Öhringer Kumpels den Bus und verfrachteten uns über die A6 von Heilbronn in Richtung Nürnberg. Als Fahrerin stellte sich Tatjana Sch. gerne zur Verfügung, wobei sie uns im „roten Ballermann-Bus“ der Fa. Wolf Reisen sicher zum Ziel und wieder nach Hause verbrachte. Die Freude der Öhringer beim Pferdemarkt war groß, so dass wir zwei Auftritte zu jeweils 30 Minuten hinlegten. Zahlreiche Besucher des einer der größten Pferdemärkte fanden sich aufgrund unserer Klänge in Sichtweite der Eventhütte „Hohenloher Alm“ ein und applaudierten. Egal, ob Jung oder Alt, alle waren begeistert von unserem Auftreten, das wohl auf der Hohenloher Ebene nicht so verbreitet ist. Ein rühriger Moment, als ein ca. 6 Jahre altes Mädchen mit ihrem Taschengeld in Höhe eines 5-Euro-Scheines auf unsere Musikerin Chally zuging und schüchtern den Geldschein überreichte, weil „wir so gut Musik machen“ und sie wohl begeistert war. Das Mädchen wurde natürlich mit Buttons und Aufklebern etc. beschenkt. Jedenfalls hatten wir zwischen unseren Auftritten noch die Gelegenheit zum Besuch des Pferdemarktes oder der Hohenloher Alm, welche von Silvester bis einschließlich zum Pferdemarkt zahlreiche Stars auch vom Ballermann zu Besuch und Auftritten hatte. Also eine Ehre für uns, hier aufzuspielen und dabei noch zu begeistern. Einig waren wir uns bei der Abfahrt, dass dies wohl kein einmaliges Event gewesen war. Danke an unsere großzügigen Sponsoren Michael, Stefan und Lukas aus Öhringen und Neuenstein. Falls mal jemand über die A6 Richtung Nürnberg donnert, darf er gern in Öhringen kurz raus und Strecker’s Hoflädle in Neuenstein-Untereppbach besuchen. Einer unserer Gönner vom Sonntag. Dort Grüße von den Guggen ausrichten, das kommt immer gut an. Wir sind ja zwischenzeitlich auch im Ausland (Sarti/ Griechenland) bekannt. Ein dortiger Auftritt scheitert wohl an der Transportmöglichkeit der Instrumente im Flieger?

Gugg die Gaiß – meck meck – nimm den Traum vom Griechenlandauftritt gleich mal wieder weg

T K

 

 

14. Februar 2025 22 Jahre KGG

Sponsoring – ein wichtiges Thema

Ja, jetzt habt Ihr Alle gelesen was da so im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung „Gugg em Flägge – 22 Jahre Kieselbronner Gugge Gaiße“ so alles auf die Beine gestellt worden ist. Im Zuge der Veranstaltung sind verständlicherweise zahlreiche Auflagen / Bedingungen / Vorschriften u.a. zu erfüllen. Klar, es kann ja nicht sein, dass sich Jeder einfach auf den Rathausplatz stellt, die Straßen absperrt und feiert. Nach dem Motto „Nach mir die Sintflut“. Ne, und da der Eintritt zu dieser Veranstaltung frei war und die Preise für Essen und Getränke erschwinglich sein sollten, entstehen halt dem Verein als Veranstalter schon Einiges an Kosten. Unser Sponsoring-Beauftragter (sozusagen unser Lobbyisten-Ansprechpartner) und ehemaliger Präsident Hartmut Hacki S. kümmerte sich daher im Vorfeld um Spender, die uns großzügigerweise unterstützten, um die Veranstaltung auch zu meistern. Ich hoffe, dass ich nicht schon wieder  den Einen oder Anderen vergessen haben könnte, aber folgende Institutionen haben maßgeblich zum Erfolg von Gugg em Flägge mit einer Spende beigetragen:

Gebäudereinigung Yavuz – Fahrzeugtechnik Herrmann – Zeltic Mietservice Hötz – Wolf Reisen – Sanitär Acker – Stuckateur und Maler Boller – Raiffeisenbank Kieselbronn eG – Raumausstattung Coblenzer – Amalienstube Brötzingen – Fa. Hausnummer 12 – Getränke Spittelmeister — Andy Liscevic – Blumen Hüttler (Narrenbaumkranz)

Wir bedanken uns hiermit nochmals bei allen Spendern und hoffen, dass Sie auch bei weiteren Veranstaltungen dieser Art oder auch sonst zur Stange halten, damit es solche weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannte Veranstaltungen in unserem Dorf Kieselbronn auch weiterhin geben wird. Dies trägt auch nicht zuletzt zur Bekanntheit des Ortes bei.

Gugg die Gaiß – meck meck – danke liebe Sponsoren, das war sehr nett

 

T K

10. Februar 2025 Gugg em Flägge bei Nacht

Top Event Gugg em Flägge anl. 22 Jahre Gugge-Gaiße

Das hätten sich die Gründungsväter vor 22 Jahren in ihrer bierseligen Laune auf der Skihütte „Steinplatte“ oberhalb Ruhpoldings Ende Januar 2003 wohl kaum vorstellen können, als sie die „Gugge-Gaiße“ auf einer Serviette handschriftlich vermerkt (als Protokoll) gegründet hatten: Hunderte, nein mehr als Tausend Menschen waren am Samstag, 08.02.2025, auf den Rathausplatz in Kieselbronn samt abgesperrter Hauptstraße gekommen, um das Top-Event „Gugg Em Flägge  – 22 Jahre Kieselbronner Gugge Gaiße“ zu besuchen und mitzufeiern. Bereits der Einmarsch eine ganz besondere Aktion, als kein Geringerer als der Stadionsprecher der Pforzheimer Bundesliga-Footballer Wilddogs, Robert Naumann, in gewohnter Football-Manier die einzelnen Register der Kieselbronner Gugge Gaiße unter blauen Rauch-Fackeln hervorkommend vorstellte und auf die Bühne beorderte.

Auftakt Gugg em Flägge 2025

Perfekte Stimmung bereits bei diesem Auftritt der Gugge-Gaiße. Und auch unser Schirmherr und Bürgermeister Heiko Faber kam freudestrahlend zu Wort, wobei er unserem Präsidenten Matze Jung den Rathausschlüssel freiwillig in Gedichtform aushändigte und sich als Glasfaser-Bauarbeiter bis Aschermittwoch gleich im Anschluss betätigte. Im weiteren Verlauf des Abends moderierten unser Duo Chally und Marc K. in Kooperation mit den Licht- und Tontechnikern um Andy Liscevic die einzelnen Gruppen, wobei die Loddler aus Jöhlingen, die Dannazäpflen aus Schielberg, die Waldstetter Lachabatscher (Entfernung 113 km), Bääreglopfa aus Dietenhausen, Edafetzer aus Ehningen, Querköpf aus Winnenden sowie Hardtseegugga aus Ubstadt-Weiher dem feierwütigen Volk am Narrenbaum bei frostigem, aber bestem Faschings-Festwetter kräftig einheizten. Zahlreiche Hexengruppen waren ebenfalls vor Ort erschienen. Sorry, wenn hier eine namentliche Aufzählung nicht erfolgen kann. Wir müssen auch einen guten Draht zum Wettergott gehabt haben. Man munkelte, dass wir nicht nur Gaißen, sondern auch Engel sein sollen? Nach Auftritt aller Gruppen wurde die Party noch in den vorhandenen Tiefenbronner Party-Gelenkbus verlegt, bevor unser Dirigent und Solo-Trompeter Marc E. pünktlich um Mitternacht vom Kirchhof zum Zapfenstreich geblasen hatte. Während der Veranstaltung wurde durch unser Wirtschaftsteam und deren Helfer für beste Versorgung mit Speis und Trank gesorgt, wobei kein Besucher Wartezeiten etc. in Kauf nehmen musste. Diesbezüglich ein besonderer Dank an die Helfer der befreundeten Vereine aus Ensingen, Wilddogs Pforzheim, Nussbema Bugglhexen, Ringtennis vom TVK, Event Bus Tiefenbronn, DJ Andy und Co. u.a., welche unseren eigenen Mitgliedern durch die tatkräftige Unterstützung den musikalischen Auftritt ermöglichten und für die Versorgung des Publikums in der Hauptzeit sorgten. Auch den Helfern des DRK Kieselbronn für Ihren Sanitätsdienst und unseren eigenen Helfern sei gedankt, welche teilweise wochenlang in der Vorbereitung beschäftigt waren und an dem Abend natürlich ebenfalls eingesetzt waren. Besonderer Dank gebührt dem zahlreichen Publikum aus Nah und Fern für Ihr Erscheinen. Nebenbei erwähnt sei mal stolz, dass es trotz dem zahlreichen Publikum zu keinerlei Vorfällen oder Störungen gekommen war. Diese Freude war auch den Anwohnern zu verdanken, welche die evtl. entstandenen Unannehmlichkeiten eines solch großen Events hingenommen hatten. Für ein ausbleibendes Chaos bei 7 anreisenden Bussen und unendlichen Pkw’s sorgte unser Schilderhersteller und Busbetreuer Roland, welcher wohl schlaflose Nächte verbrachte, um alles exakt zu koordinieren.  Danke auch den Gaststätten Bierhaus und Hirsch, die uns ihre WC-Anlagen und Umkleidemöglichkeiten etc. zur Verfügung gestellt hatten. Nicht zu vergessen auch unsere wichtigen Sponsoren, ohne die so eine Veranstaltung kaum zu stemmen wäre. Einig war man sich zum Abschluss der Veranstaltung, dass dieses Event aufgrund seiner Beliebtheit in 2 Jahren auf jeden Fall wiederholt werden sollte. Und wie der Bürgermeister sinngemäß treffend anmerkte, dass wenn es die Kieselbronner Gugge-Gaiße nicht geben würde, müsste man sie wohl erfinden.

Apropos Gugge Gaiße: Kleiner Hinweise eines Ü60er Baby-Boomers in eigener Sache als „kleine“ Nachwuchswerbung. Seid Ihr zwischen 18 und unter 100 Jahren alt und habt eine gewisse Ahnung von einem Musikinstrument? Das wäre doch die Gelegenheit, jetzt einzusteigen und künftig bei solchen tollen Events auf der Bühne mit dieser geilen Truppe dabei zu sein? Dann kommt einfach in den nächsten Wochen (vor der Pause ab Aschermittwoch) mal zur Probe ins Kleintierzüchterheim am Bühlwald Kieselbronn vorbei und schaut unverbindlich mal rein. Vielleicht gefällt es Euch und Ihr könnt in Zukunft nen Babyboomer ersetzen? Wäre doch irgendwie schade, wenn wegen Nachwuchsmangel irgendwann (und wenn‘s vielleicht erst in paar Jahren eng wird) z.b. so ein Event wie Gugg em Flägge nicht mehr stattfinden könnte? Wir freuen uns auf jeden interessierten Musiker, auch wenn er nur als Aushilfe beginnen möchte. Trompeter, Saxophone und Tiefe Blecher wie Sousaphone oder Posaunen / Tenorhörner wären natürlich gern gesehene Vorzugskandidaten. Kommt vorbei, Wir freuen uns auf Euch.

Gugg die Gaiß – meck meck – falls ich hier Helfer namentlich vergessen habe, verzeiht mir und steck es bitte einfach weg (Bin halt ein Ü60er-Ghostwriter).

TK

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Besucht auch mal die Homepage unserer Fotografin Rosemarie Strobel-Heck für tolle Fotos:
https://foto-fantasien.com

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