Bei unserem Probewochenende am 23. – 25.Oktober 2016 mit 34 Guggenmusikern und einem erstklassigen Küchenteam wurde in Kastellaun das Haus Funtasia unsicher gemacht. Auf große Begeisterung stießen die tollen Proberäume , eine Wasserflatrate (was es nicht alles so gibt) und einem Lebensmittelladen mit 4 Buchstaben in unmittelbarer Nähe. Im Laufe des Freitag Abends fanden sich die Guggen zur 1.Probe ein und eröffneten zur späten Stunde das Probewochenende. Anschließend an diese musikalische Einstimmung begann die berühmt berücksichtigte Freitag-Nacht-Party an selbstgebastelten Stehtischen mit diversen alkoholhaltigen Getränken.
Der Weckdienst am Samstag Morgen wurde von fleißigen Dachdeckern übernommen. Dank deren Tatendrang konnte (fast) keiner verschlafen. Bereits um 9Uhr begannen die Bläser mit der ersten Probe dieses Tages und hielten einen 7-Stunden-Probetag ab. Die Co-Trainer Tanja, Fabian und Marc unterstützten unseren Dirigenten Uwe Weber tatkräftig und brachten die Musiker gemeinsam „Uff Zack“. Sie erlaubten sich nur kurze Verschnaufpausen, in denen das selbst gekochte Mittag- und Abendessen unseres 5-köpfigen Küchenteams verspeist wurde.
Wer aber jetzt denkt, dass der Samstag Abend nach diesem intensiven Musizieren ruhig verlief, hat sich geirrt. Unsere Guggen zeigten ihr breitgefächertes Talent in kleinen Kabarett-Einlagen und selbstgedichteten Liedern .
Eine wesentliche Neuerung fand am Sonntag Vormittag statt: die Abschlussprüfung. Unter „strenger“ Benotung unserer Co-Trainer Fabian und Marc wurden die einstudierten Stücke vorgetragen. Ob es sich um Angstschweiß oder um Lachtränen gehandelt hat, die dem einzelnen über’s Gesicht ran, bleibt ein Geheimnis, nur soviel sei verraten: Es haben alle bestanden.
Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren und Helfer und Helfershelfer, ohne die ein solches Wochenende nicht durchführbar wäre.
Mit dieser tollen Vorbereitung können wir in die neue Kampagne starten. Letzte Kampagne war’s nur ein Motto, jetzt wird der Titel „Wo war’n wir in der Nacht “ Teil unsers Programms!
Gugg die Gaiß – Meck-Meck


Ein Highlight der diesjährigen Faschingskampagne folgte dann am Faschingssonntag: unser erster eigener Narrengottesdienst, bei dem wir keine Mühen scheuten und sogar aufgrund von Bus-Koordinationsproblemen mit Instrumenten durch unser schönes Kieselbronn liefen (ein kleiner Denkanstoß: so hatten wir auch unseren ersten ortsinternen Faschingsumzug…mal sehen, wie sich diese Idee in Zukunft entwickelt ;-). Der Gottesdienst, der sehr gelungen von Diakon Tobias Streit geleitet und von den Gugge-Gaiße mitgestaltet wurde, brachte eine ganz besondere Stimmung in die Kieselbronner Stephanuskirche. Man konnte die Spannung un
d die Freude, die in der Luft lagen, förmlich spüren, die bunten Masken und Hüte vor dem bunt geschmückten Altar zogen zu Recht alle Blicke auf sich und besonders feierlich wurde es bei der Segnung eben dieser wichtigen Bestandteile eines jeden Hästrägers. Vermutlich deshalb musste man keinen der Kirchenbesucher lange überreden, sich nach dem Gottesdienst auf dem Rathausplatz noch ein Glas Sekt zu genehmigen. Ein riesiger Dank geht an dieser Stelle an alle, die zum Gelingen dieses Ereignisses beigetragen haben: Diakon Streit, die Vorstandschaft der Gugge-Gaiße und vor allem alle Gäste, die dafür gesorgt haben, dass die Kirche an diesem Morgen bis in die letzten Reihen gefüllt war, insbesondere die Huchenfelder Keibelhexe, die Hogebiere aus Birkenfeld, die Pforhzeimer Höllen-Hexen, die Beerlesglopfer aus Warmbronn, die PFG und die KGHO – „Danke, für diesen guten Morgen!“
ieder zum Besten gaben. Der Abend endete enstpannt wie gewohnt in Göbrichen im Gasthaus Engel, wo wir unseren treuesten Fans bei leckerem Essen zusammensaßen und es uns natürlich wieder nicht nehmen ließen, ein kurzen Ständchen zu spielen.
er Geld in den Kneipen dieser Welt“ zog es uns anschließend ins Calwer Brauhaus. Dort herrschte eine klasse Stimmung, es wurde getanzt, gesungen und viel gelacht und natürlich spielten wir auch dort einge Lieder, bevor uns der Bus am Ende dieses tollen Faschingswochenendes wieder sicher nach Hause brachte.
herheit ein wenig Glitzern der Fasnet übrig und zaubert uns ein kleines Lächeln ins Gesicht – bis zur nächsten Kampagne.
waren wir am letzten Wochenende, da wir die TGS Pforzheim beim Handballspiel gegen den SV Zweibrücken musikalisch unterstützten. Zwar haben unsere Handballer knapp verloren, wir ließen uns die Stimmung jedoch nicht vermiesen und spielten auch nach dem Spiel noch mit vollem sportlichen Elan im Foyer der Bertha-Benz-Halle. Ein riesengroßes Dankeschön geht hierbei an die TGS, die uns an diesem Abend super toll um uns gekümmert hat und uns sogar nach dem Spiel noch im VIP-Bereich mit Fleischkäsweckchen und Getränken versorgt hat! „Mahlzeit“ – wir kommen sehr gerne wieder.
y now…meck meck!
wir haben ein neues Kostüm! An besagtem 6. Januar haben wir gleich zwei befreundete Vereine beim Häsabstauben unterstützt und waren zuerst im Warmbronner Wald bei den Beerlesklopfern. Wie jedes Jahr konnten wir dort den spektakulären Aufnahmeprüfungen folgen und diesmal blieb auch unser musikalischer Leiter Uwe nicht davon verschont, eine der unglaublich leckeren Köstlichkeiten zu probieren, die dort ni
cht gerade sparsam an Neumitglieder verteilt werden. Anschließend ging es dann zu den Hogebiere nach Birkenfeld, wo wir nicht nur einen tollen Auftritt hatten, auch die Resonanz auf unser neues Outfit war durchweg positiv.
u versüßen.
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mit Vanilliemilich“ und bekamen nebenbei eine geführte Bustour durch Reutlingen, das mit seiner Aral-Tankstelle und seinen gelben Autos 
